Einführung des neuen Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde Trumsdorf-Wonsees.
Am Ersten Advent, dem 1. Dezember 2024, wurde der bisherige Kirchenvorstand bedankt und verabschiedet und neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in ihr Amt eingeführt. Pfarrer Zenker hob hervor, dass der Dienst des Kirchenvorstandes weit über eine kurze Sitzung im Monat hinausgeht. Gottesdienste müssen vorbereitet, Feste geplant und durchgeführt und kleinere Renovierungsarbeiten in die Hand genommen werden. Und nicht zuletzt musste die Arbeit getan werden.
Viele Sitzungen lang wurde darüber nachgedacht, wie die Gemeinden zu einem größeren Ganzen werden. Schließlich wurde entschieden, Trumsdorf und Wonsees zu einer großen Gemeinde zu verschmelzen, mit einem neuen Kirchenvorstand aus sechs gewählten und zwei berufenen Mitgliedern. Gemeinsam mit dem erweiterten Kirchenvorstand und dem Pfarrer bilden sie das Gremium, das die Gemeinde führen wird.
Dem neuen Kirchenvorstand gehören an:
Peter Böhmer, Janine Friedmann, Martina Hösch, Karin Münch-Vogel, Edith Popp, Yvonne Schirmer, Petra Ströbel und Erwin Wölfel.
Im erweiterten Kirchenvorstand sind:
Gerd Hacker, Hans-Rainer Münch, Gabriele Nicklas und Elke Schubert.
Verabschieden mussten wir uns von bewährten Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern, die zum Teil aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl standen.
Verabschiedet wurden:
Detlef Gasthuber, Gottfried Langenfelder, Ewald Retsch, Peter Schmeußer, Johanna Schrüfer, Frank Stief und Gerlinde Ziermann.
Aus dem erweiterten Kirchenvorstand gehörten dem Gremium an:
Reinhold Dörfler, Katrin Hacker, Silvia Heinz, Gerhard Münch, Katrin Nowakowski, Heinz Schwarz und Gabriele Unger.
Als kleines Geschenk erhielten alle, die sich um die Gemeinde bemüht haben, von Pfarrer Zenker etwas, das nicht im Schrank verstaubt, das gegessen werden kann und das noch einmal richtig warm (ums Herz) macht, wenn man es nach Gebrauch in den Ofen wirft: Ein Vogelhäuschen inklusive Futter.
Neue Ausstellung in der St.-Laurentius-Kirche
Jesus erweckt ein totes Kind zum Leben
Jesus ging mit seinen Jüngern, gefolgt von einer großen Menschenmenge in die Stadt Nain. Als er sich dem Stadttor näherte kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Verstorbene war der einzige Sohn einer Witwe. Viele Trauergäste begleiteten die Frau. Jesus war von ihrem Leid tief bewegt.
„Weine nicht!“ tröstete er sie. Dann ging Jesus zur Bahre und legte die Hand darauf. Er sagte zu dem toten Jungen: „Ich befehle dir: Steh auf!“ Da setzte sich der Junge auf und begann zu sprechen.
So gab Jesus der Mutter ihr Kind zurück.
Alle erschraken über das was sie gesehen hatten. Dann aber lobten sie Gott.
Jesus hat den Tod für uns überwunden. Wir können nun auf das ewige Leben hoffen.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der St. Laurentius Kirche angeschaut werden.
Einführungsgottesdienst von Pfarrer Zenker
Am 13. Oktober 2024 wurde Ulrich Zenker von Dekanin Martina Beck in seinen Dienst als Pfarrer der Kirchengemeinde Trumsdorf-Wonsees eingeführt. Der Posaunenchor Wonsees spielte beim festlichen Einzug in die vollbesetzte Kirche, ebenso erfreute der Kirchenchor mit seinen Liedbeiträgen die Gemeinde. Beim Segen wirkten die Vertrauenspersonen des Kirchenvorstandes Janine Friedmann und Erwin Wölfel, sowie frühere Wegbegleiter des neuen Pfarrers mit. Nach dem Gottesdienst überbrachten zahlreiche Persönlichkeiten ihre Glückwünsche an Pfarrer Zenker darunter der 1. Bürgermeister des Marktes Wonsees Andreas Pöhner und die Landessynodale Christina Flauder.
Pfarrer Zenker bei der Vorstellung der Assistierenden, die ihm bei der Segnung ein Bibelwort zusprachen: Eva Maria Pietzcker (Vertrauensperson im Kirchenvorstand Schnaittach), OKR i.R. Michael Martin, Arthur Meneikis, Dekanin Martina Beck, Pfarrer Ulrich Zenker, Janine Friedmann und Erwin Wölfel (Vertrauenspersonen des Kirchenvorstandes Trumsdorf-Wonsees.)
Viele begrüßten Pfarrer Zenker mit persönlichen guten Wünschen. Janine Friedmann, Martina Beck, Christina Flauder, Ulrich Zenker, Andreas Pöhner, Erwin Wölfel.
Der Kirchenvorstand schloss sich den Glückwünschen an.
Termine:
Trauer-Café
gemeinsam unterwegs – gemeinsam trauern
Das Trauer-Café in Kasendorf ist seit Mai 2024 fester Bestandteil des Besuchs-Pilot-Projekts. Inzwischen wird es so gut angenommen, dass wir ab November eine neue Gruppe beginnen werden. Neue Teilnehmer/innen bitten wir, an den Samstagsterminen (jeden zweiten Samstag im Monat) teilzunehmen.
Die offene Gruppe gibt Raum für Austausch, Gemeinschaft und gegenseitige Hilfestellung. Bei jedem Treffen gibt es einen kurzen Impuls zur Trauerarbeit. Eingeladen ist jeder, der sich in einer Trauerzeit befindet oder seine Trauer-Erfahrungen teilen und weitergeben möchte.
Das nächste Treffen findet am Samstag, 11.01.2025 von 15 – 17 Uhr im Jugendtreff in Kasendorf statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.